Seine Worte, wenn wir Gott hören könnten:

Die Ewige Religion

Geschrieben von Martin am 21. Sep 2007 22:40:

Wenn wir Gottes Worte hören würden, dann hörte sich das so an:

Ich bin, der ich bin, immer war und sein werde. Ich bin ewig und vollkommen. Mich gab es schon vor der Schöpfung, und wird es auch nach dem Himmelsgericht weiterhin geben! Immer, und deshalb ewig!

Ich habe die Himmel und die Welten erschaffen, sieben an der Zahl. In die Schöpfung setzte ich die Engel, die Menschen, und die vielen Tiere, die Guten und die Bösen!

Alle Guten habe ich geschaffen, damit sie Friedensstifter werden und auf meine Schöpfung sehr gut aufpassen sollen.

Aber ich habe auch das Böse geschaffen, denn ich möchte nur starke Friedensstifter! Das Böse soll die Guten prüfen! Deshalb habe ich „Esrail“ (deutsch: Luzifer), das böseste aller Bösen geschaffen! Auch das gehört zu meiner Schöpfung, denn ich möchte sehen, wer von euch Menschen immer und ewig an mich und meine Worte glaubt.

Damit alle Geschöpfe zwischen Gut und Böse unterscheiden können, habe ich das ewige Gesetz (das Wort) geschaffen. Ein Gesetz, dass seit Anfang an besteht und für immer Gültigkeit haben soll! Deshalb, ewig soll es bleiben, denn vollkommen ist es seit Anfang an!

Und nur wer diesem ewigen Gesetz folgt, der wird mich und meine Engels- Schar ewig an seiner Seite haben. Ich und meine guten Engel verlassen jeden, der nicht an mich glaubt. Aber ich bin barmherzig, denn der Mensch ist schwach und muss selbst erkennen ob meine Stimme oder die Stimme des „Esrail“ mit ihm spricht. Der Ton ist gleich, aber der Inhalt der Worte unterscheidet sich von Bös und Gut.

Immer wieder im Laufe der Zeit haben die Menschen mich vergessen oder hinter anderen Göttern vergessen. Deshalb sende ich immer wieder einen Gesandten dorthin, wo ich in Vergessenheit geraten bin.

Dann suche ich mir einen Friedenstifter aus, der geeignet ist, mein Wort vom Engel des Siebten Himmel zu empfangen. Dieser wendet sich an euch. Ihr Menschen nennt sie Propheten (Botschafter bzw. Warner). Ich versuche so die Menschen, welche mich vergessen haben, an mich, an meine Schöpfung, an den ewigen Bund und an die vorangegangenen Friedenstifter zu erinnern und so den Frieden und das Überleben der Schöpfung zu sichern.

Am Anfang erhörte als erster Mensch Adam mein ewiges Wort. Der Mensch erlangte Erkenntnis. Viel später hielten die Menschen mein Wort nicht mehr, so sagte ich Noah, er soll eine Arche bauen. Wer Gott vertraute, folgte diesen Worten und wurde gerettet. Mein ewiger Bund wurde wieder geschlossen. Viel später sah ich, wie mein ewiger Bund missbraucht wurde. Selbsternannte Götter fordern das Opfer des erstgeborenen Sohnes. Auch Abraham war gläubig und war bereit zum opfern. Ich hielt ihn von diesem mir fremden Brauch ab und erinnerte ihn an den ewigen Bund. Danach war alles wieder lange Zeit gut. Viel später…..Das Volk Gottes liess nach im Glauben, vergass das ewige Gesetz und machte sich ein golden Kalb zum Höchsten. Ich sprach zu Moses und gab ihm das ewige Gesetz, welches immer mündlich überliefert wurde nun als Schrift-Tafeln. Diese sollen die Menschen in Ewigkeit unverändert bleiben und an mich erinnern. Danach war alles wieder lange Zeit gut. Viel später machen sich Menschen zum Vertreter von mir (Priester). Vertreter gibt es aber nur dort, wo jemand nicht da ist. Aber ich bin überall zu finden. Die Rabbiner (Pharisäer) heben sich zu höheren Menschen und Aussätzige, Kranke und Frauen werden vom Glauben verstossen. Die Priester ergänzen mein ewiges Wort und machen eigene Gesetze. Ich sandte Jesus als Friedensstifter, um sie an die frohe Botschaft der Schöpfung zu erinnern. Die Menschen dachten wieder an den ewigen Bund und folgten dem ewigen Gesetz der Tafeln. Die Menschen, die an die Worte Jesu glaubten und diese erfüllten, wurden von anderen Menschen verfolgt und einem neuen Bund unterworfen, der nicht ewig bestand. Einige Zeit später droht das Wort Gottes erneut verloren zu gehen. Mohammed bekommt von mir die Aufgabe, die Menschen an Jesus und alle vorangegangenen Propheten zu erinnern und zu retten, was schon ewig als das Wort Gottes da war. Er rettete die unterdrückten Menschen, welche sich nicht einem neuen Bund und einem Gottkönig unterwerfen wollten.

Und so sandte ich meinen Engel Gabriel einst zu Noah, Abraham, Moses, Jesus und Mohammed. Diese Propheten brachten dann mein Wort zu euch Menschen. So erinnerte man sich immer wieder an die davor vergessene Botschaft der Schöpfung zurück. Und wer sich an die Schöpfungsgeschichte erinnert, der erinnert sich auch an das ewige Gesetz, die Unterscheidung zwischen Gut und Böse.

Und wer sich an das ewige Gesetz hält, der Glaubt nur an mich und stellt keine weiteren Götter neben mich. Nur so können alle Menschen zusammenhalten und als Friedensstifter an die Schöpfung glauben. Denn sonst gibt es Unterschiede im Glauben.

Wer sich an das ewige Gesetz hält, der Macht sich kein Bild, kein Symbol von mir und den Engeln und Propheten. Sonst spalten sich die Völker und ein jeder wirft sich nieder zu Füssen von Menschen, die sich als Götter geben.

Wer sich an das ewige Gesetz hält, der Antwortet: Gott möchte nur
„Ich Bin Der Ich Bin“(hebräisch: JHWH) genannt werden und keinen Rufnamen soll man Gott geben. Denn nur so kann das Volk Gottes vom abgefallenen Volk unterschieden werden, welche einen eigenen Namen dem Schöpfer aller Dinge geben.

Martin K.

ein Gottgläubiger der Ewigen Religion





Antworten:

Die Ewige Religion