Versnr. | Ahmadeyya | Rudi Paret | M. A. Rassoul | Azhar | Zaidan |
1 |
Ein Fragender fragt nach der Strafe, die da treffen wird |
Einer hat nach einer Strafe gefragt, die hereinbrechen wird. |
Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird , |
Es fragte jemand nach der qualvollen Strafe, die wirklich eintreffen wird |
Ein Bittender bat um eine sich ereignende Peinigung |
2 |
Die Ungläubigen - es kann sie keiner abwehren - |
Für die Ungläubigen kann sie niemand abwehren, |
die für die Ungläubigen unabwendbar ist : |
und von den Ungläubigen nicht abzuwehren ist. |
für die Kafir, für die es keinen Zurückhaltenden gibt |
3 |
Von Allah, dem Hohen. |
(wenn sie) von Allah, zu dem die Himmelsleiter emporführt (über sie verhängt wird). - |
sie ist von Allah, Der über die Himmelsleiter verfügt. |
Sie kommt von Gott, Dem die Allmachtswege gehören. |
von ALLAH, Dem mit den Aufstiegen himmelswärts. |
4 |
Die Engel und der Geist steigen zu Ihm in einem Tage, dessen Maß fünfzigtausend Jahre sind. |
Die Engel und der Geist steigen (auf der Himmelsleiter) zu ihm auf in einem Tag, dessen Ausmaß (nach menschlicher Berechnung) fünfzigtausend Jahre sind. - |
Die Engel und Gabriel steigen zu Ihm auf in einem Tage, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt. |
Zu Ihm steigen die Engel und Gabriel in einem Tage hinauf, was fünfzigtausend Jahren eurer Rechnung entspricht. |
Die Engel und der Ruhh steigen auf zu Ihm an einem Yaum, dessen Länge fünfzigtausend Jahre ist. |
5 |
Gedulde dich drum in geziemender Geduld. |
Sei nun schön geduldig (und laß dich durch das vorläufige Ausbleiben der Strafe nicht beirren)! |
Harre darum schön geduldig aus. |
Harre geduldig aus! |
So übe dich in schöner Geduld! |
6 |
Sie wähnen, er sei ferne; |
Sie sehen sie in (weiter) Ferne, |
Sie meinen, er sei ferne ; |
Die Ungläubigen halten den Auferstehungstag für fern. |
Gewiß, sie sehen sie weit entfernt, |
7 |
Aber Wir sehen, er ist nahe. |
wir aber sehen sie in (greifbarer) Nähe. |
aber Wir sehen, er ist nahe. |
Wir aber halten ihn für nahe. |
und WIR sehen sie nahe, |
8 |
Am Tage, da der Himmel wie geschmolzenes Erz sein wird |
(Die Strafe wird hereinbrechen) am Tag, da der Himmel wie flüssiges Metall |
Am Tage, da der Himmel wie geschmolzenes Metall sein wird , |
An diesem Tag wird der Himmel wie geschmolzenes Silber sein |
am Tag, wenn der Himmel wie das Verschmolzene wird, |
9 |
Und die Berge wie farbige Wollflocken, |
und die Berge wie (zerzauste) Wolle (`ihn) sein werden |
und die Berge wie farbige Wollflocken , |
und die Berge wie flockige Wolle; |
und die Berge wie die Wolle werden, |
10 |
Und ein Freund nicht nach einem Freunde fragen wird. |
und niemand nach seinem Freund fragen wird (da dann jeder vollauf mit sich selber beschäftigt ist). |
und ein Freund nicht mehr nach einem Freunde fragen wird , |
kein Freund fragt nach seinem Freund. |
und kein enger Freund einen engen Freund fragt. |
11 |
Sie werden in Sehweite zueinander gebracht werden, und der Schuldige würde sich wohl loskaufen von der Strafe jenes Tages mit seinen Kindern |
Sie haben die Möglichkeit, die Menschen (mit denen sie seinerzeit zusammengelebt haben) zu sehen. (Und) der Sünder möchte sich dann gern von der Strafe jenes Tages mit seinen Söhnen loskaufen, |
werden sie in Sichtweite zueinander gebracht werden, und der Schuldige würde sich wohl (gern) loskaufen von der Strafe jenes Tages mit seinen Kindern |
Sie werden aber einander solange sehen, bis sie sich kennen. Der Schuldige möchte sich gern von der qualvollen Strafe dieses Tages freikaufen und seine Kinder dafür geben, |
Und sie werden ihnen gezeigt. Der schwer Verfehlende wünscht sich, er könnte sich von der Peinigung an diesem Tag freikaufen mit seinen Söhnen, |
12 |
Und seiner Gattin und seinem Bruder |
mit seiner Ehegenossin, seinem Bruder, |
und seiner Frau und seinem Bruder |
sowie seine Frau und seinen Bruder, |
mit seiner Gefährtin, mit seinem Bruder, |
13 |
Und seiner Verwandtschaft, die ihn beherbergt hat, |
(mit) seiner Sippe (fasiela), bei der er Aufnahme fand (wenn immer er in Not war), |
und seiner Verwandtschaft, die ihn beherbergt hat , |
und seine Sippe, die ihm Geborgenheit bot, |
mit seiner Großfamilie, die ihn aufnimmt, |
14 |
Und allen, die auf Erden sind insgesamt, ob es ihn nur retten wollte. |
und (mit überhaupt) allen (Menschen), die es auf der Erde gibt. Das würde dann seine Rettung sein. |
und allen, die insgesamt auf Erden sind, wenn es ihn nur retten könnte. |
und alle Menschen, die es auf der Erde gab, in der Hoffnung, gerettet zu werden. |
und mit allen auf der Erde, allesamt, dann daß dies ihn errettet. |
15 |
Doch nein! wahrlich, es ist eine Feuerflamme - |
Aber nein! (In die Hölle mit ihm!) Sie ist ein loderndes Feuer (lazaa), |
Nein! Es ist wahrlich eine Feuerflamme , |
Nein! Das ist die Hölle mit lodernden Flammen, |
Nein! Es ist eine Feuerflamme, |
16 |
Die Kopfhaut gänzlich abziehend. |
das (einem) die Kopfhaut völlig verbrennt, |
die die Kopfhaut gänzlich wegbrennt. |
die nach Haut und Gliedmaßen greift. |
Abziehende der Kopfhäute, |
17 |
Den wird sie rufen, der den Rücken kehrt und sich abwendet |
und das (alle) diejenigen (zu sich) ruft, die (der Wahrheit der göttlichen Botschaft) den Rücken kehren und sich (davon) abwenden, |
Den wird sie rufen, der (Mir) den Rücken kehrt und sich (von Mir) abwendet |
Sie ruft jeden, der sich von der Wahrheit abwandte und kehrt machte, |
die denjenigen ruft, der den Rücken kehrte und sich abwandte |
18 |
Und (Reichtum) aufhäuft und (damit) geizt. |
und die (mehr und mehr Geld und Gut) zusammenbringen und horten. |
und (Reichtum) aufhäuft und hortet. |
der Vermögen anhäufte und hortete und keine Spenden gab. |
und anhäufte, dann (nur für sich) behielt. |
19 |
Wahrlich, der Mensch ist aus Ungeduld geschaffen; |
Der Mensch ist von Natur kleinmütig (? haluu`): |
Wahrlich, der Mensch ist (seiner Natur nach) kleinmütig geschaffen worden. |
Der Mensch ist schreckhaft veranlagt. |
Gewiß, der Mensch wurde als ein ängstlich Ungeduldiger erschaffen. |
20 |
Wenn ihn Schlimmes trifft, ist er voller Klage, |
Wenn Unheil über ihn kommt, er ist ängstlich, |
Wenn ihn ein Unheil trifft, so gerät er in große Panik , |
Wenn ihn Unheil trifft, ist er verzweifelt. |
Wenn ihn das Böse trifft, so ist er äußerst ungeduldig |
21 |
Doch wenn ihm Gutes widerfährt, ist er knausrig. |
wenn er zu Vermögen kommt, enthält er (es den anderen) vor. - |
doch wenn ihm (etwas) Gutes zukommt, ist er geizig. |
Wenn ihm Güter zuteil werden, geizt er damit. |
und wenn ihn das Gute trifft, ist er äußerst geizig, |
22 |
Nicht so sind die, die beten |
Ausgenommen diejenigen, die das Gebet verrichten (al-musalliena) |
Nicht so sind diejenigen, die beten |
Ausgenommen sind die Betenden, |
außer den Betenden, |
23 |
Und bei ihrem Gebet verharren, |
und dabei Ausdauer haben, |
und (die Verrichtung) ihrer Gebete einhalten , |
die ihre Gebete einhalten, |
die ihr rituelles Gebet stets einhalten, |
24 |
Und die, in deren Reichtum ein bestimmter Anteil ist |
und die, in deren Besitztum ein bestimmter Anteil ist. |
und die, in deren Besitztum ein bestimmter Anteil ist |
die von ihrem Hab und Gut einen Teil bestimmen |
sowie denjenigen, in deren Vermögensgütern ein festgesetztes Recht ist |
25 |
Für den Bittenden sowohl wie für den, der es nicht kann. |
dem Bittenden und Unbemittelten zu überlassen, |
für den Bittenden und den Unbemittelten , |
für den Bittenden und für den, der sich schämt zu betteln; |
für den Bittenden und den Ausgeschlossenen, |
26 |
Und die, die den Tag des Gerichts für wahr und wirklich erklären, |
an den Tag des Gerichts glauben, |
und die, die an den Tag des Gerichts glauben , |
und die, die fest an den Tag des Gerichts glauben, |
sowie denjenigen, die den Tag des Din 3 für wahrhaftig halten, |
27 |
Und die, die vor der Strafe ihres Herrn zagen - |
sich vor der Strafe ihres Herrn ängstigen - |
und die, die vor der Strafe ihres Herrn besorgt sind; |
und die, die die qualvolle Strafe ihres Herrn fürchten, |
sowie denjenigen, die vor der Peinigung ihres HERRN ehrfurcht-erfüllt sind, |
28 |
Wahrlich, die Strafe ihres Herrn ist nicht, wovor man sicher sein könnte -, |
vor der Strafe ihres Herrn darf sich (in der Tat) niemand sicher fühlen, - |
- wahrlich die Strafe ihres Herrn ist nichts, wovor man sicher sein könnte - ; |
denn vor der qualvollen Strafe ihres Herrn ist keiner sicher, |
gewiß die Peinigung ihres HERRN ist nicht absicherbar, |
29 |
Und die, die ihre Sinnlichkeit im Zaum halten, |
und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten, |
und die, die ihre Scham bewahren , |
und die, die sich keusch verhalten, |
sowie denjenigen, die ihre Keuschheit Bewahrende sind |
30 |
Es sei denn mit ihren Gattinnen oder denen, die ihre Rechte besitzt, denn da sind sie nicht zu tadeln, |
außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) besitzen, (denn) dann sind sie nicht zu tadeln. - |
außer bei ihren Gattinnen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen; denn da sind sie nicht zu tadeln. |
außer ihren Gattinnen und ihren Leibeigenen gegenüber, denn da sind sie nicht zu tadeln. |
außer vor ihren Ehepartnern oder vor denen, die ihnen gehören, denn dann gewiß sind sie nicht zu tadeln, |
31 |
Die aber mehr als das suchen, sind Übertreter. |
Diejenigen aber, die darüber hinaus (andere Frauen) für sich haben wollen, machen sich (offensichtlich) einer Übertretung schuldig. - |
Diejenigen aber, die darüber hinaus etwas suchen, das sind die Übertreter. |
Diejenigen aber, die darüber hinaus etwas begehren, übertreten Gottes Rechtsbestimmungen. |
und wer darüber hinaus etwas anstrebt, so sind diese die wirklichen Übertretenden, |
32 |
Und die, die das ihnen Anvertraute und ihren Vertrag halten, |
Und (ausgenommen diejenigen) die das ihnen anvertraute Gut treu verwalten, ihre Verpflichtung erfüllen, |
Und die, die mit dem ihnen anvertrauten Gut redlich umgehen und erfüllen, wozu sie sich verpflichtet haben , |
Diejenigen, die das ihnen Anvertraute treu verwalten und ihr Wort halten |
sowie denjenigen, die sich um das ihnen Anvertraute und ihre Verträge kümmern, |
33 |
Und die, die aufrichtig sind in ihrem Zeugnis, |
ihr Zeugnis ablegen (wenn sie in Streitfällen dazu aufgerufen sind) |
und die, die in ihrer Zeugenaussage aufrichtig sind , |
und diejenigen, die an den wahrheitsgetreuen Zeugnissen festhalten |
sowie denjenigen, die ihre Zeugnisse standesgemäß ablegen, |
34 |
Und die, die ihr Gebet getreulich verrichten; |
und ihr Gebet (salaat) einhalten. |
und die, die ihr Gebet getreulich verrichten ; |
und diejenigen, die ihre Gebete einhalten: |
sowie denjenigen, die ihre rituellen Gebete zu ihrer Zeit verrichten, |
35 |
Diese sind es, die in den Gärten sein werden, hochgeehrt. |
Sie (die sich durch diese Eigenschaften auszeichnen) werden (dereinst) in (paradiesische) Gärten ehrenvoll aufgenommen. |
diese sind es, die in den Gärten hochgeehrt sein werden. |
Sie alle werden in Paradiesgärten geehrt. |
diese sind in Dschannat gewürdigt. |
36 |
Was aber ist denen, die ungläubig sind, daß sie auf dich zugelaufen kommen |
Wie kommt es nun aber, daß diejenigen, die ungläubig sind, den Hals nach dir recken (qibalaka muhti`iena) |
Was aber ist mit denen, die ungläubig sind, daß sie auf dich zugelaufen kommen |
Warum stürzen die Ungläubigen zu dir hin, |
Also was ist mit denjenigen, die Kufr betrieben haben, sie kommen zu dir eilend |
37 |
Von rechts und links, gruppenweise gesondert? |
(und sich) in (einzelnen) Grüppchen (`iziena) von rechts und von links her (vordrängen)? |
von rechts und links, nach Gruppen plaziert? |
scharenweise zu deiner Rechten und zu deiner Linken? |
von der Rechten und von der Linken in Gruppen?! |
38 |
Hofft jeder einzelne von ihnen wohl, den Garten der Wonne zu betreten? |
Verlangt denn jedermann von ihnen danach, in den Garten der Wonne eingehen zu dürfen? |
Hofft jeder einzelne von ihnen wohl, den Garten der Wonne zu betreten? |
Möchte jeder von ihnen etwa in den paradiesischen Garten hinein? |
Hofft etwa jeder Mann von ihnen, daß er in eine Dschanna des Wohlergehens hineingelassen wird?! |
39 |
Nimmermehr! Wir erschufen sie aus dem, was sie wissen. |
Nein! Sie wissen doch, woraus wir sie geschaffen haben (: aus einem unscheinbaren Tropfen Sperma). |
Niemals! Sie wissen doch, woraus Wir sie erschufen. |
Doch nein! Wir haben sie aus dem erschaffen, was ihnen bekannt ist (aus einem unscheinbaren Samentropfen). |
Nein! Gewiß, WIR erschufen sie doch von dem, was sie wissen. |
40 |
Aber nein! Ich schwöre beim Herrn des Ostens und des Westens, daß Wir imstande sind, |
Nein doch! Ich schwöre beim Herrn des Ostens und des Westens: Wir sind imstande, |
Aber nein! Ich schwöre beim Herrn der Aufgänge und der Untergänge, daß Wir imstande sind , |
Ich schwöre bei dem Herrn aller östlichen Himmelsrichtungen und aller westlichen Himmelsrichtungen. Wir sind gewiß imstande, |
Also schwöre ICH bei dem HERRN der Osten und der Westen, gewiß, WIR sind mit Sicherheit dazu imstande, |
41 |
Bessere als sie an ihre Stelle zu setzen, und keiner kann Uns hindern. |
(Leute gegen sie) einzutauschen, die besser sind als sie. Keiner kann uns daran hindern (einen solchen Tausch vorzunehmen). |
bessere als sie an ihre Stelle zu setzen, und keiner kann Uns (daran) hindern. |
sie zu vernichten und durch bessere zu ersetzen. Das ist Uns nicht unmöglich. |
sie mit Besseren als sie eintauschen, und Uns wird nicht zuvorgekommen. |
42 |
So laß sie nur in eitler Rede sich ergehen und sich vergnügen, bis sie ihrem Tag begegnen, der ihnen angedroht ward, |
Aber laß sie nur plaudern und (mit der Wahrheit) ihr Spiel treiben, bis sie (dereinst) den Tag erleben, der ihnen angedroht ist, |
So laß sie nur plaudern und sich vergnügen, bis sie ihrem Tag begegnen, der ihnen angedroht wird , |
Laß sie auf ihren Irrwegen Unsinn treiben und spielen, bis sie den ihnen angedrohten Tag erleben! |
So laß sie sich unterhalten und Unfug treiben, bis sie ihren Tag treffen, der ihnen angedroht wird. |
43 |
Dem Tag, da sie aus ihren Gräbern hervorkommen werden in Hast, als eilten sie zu einem Ziel. |
den Tag (des Gerichts), an dem sie (so) eilig, wie wenn sie sich im (rituellen) Lauf einem Opferstein (nusub) zuwenden würden, aus den Grüften hervorkommen werden, |
dem Tag, an dem sie aus ihren Gräbern eilends hervorkommen, als eilten sie zu ihren Götzenfiguren. |
An diesem Tag werden sie in Eile aus ihren Gräbern kommen, als wandelten sie schnellen Schrittes zu einem ihrer heidnischen Kultsteine |
An dem Tag, wenn sie von den Gräbern eilend herauskommen, als würden sie zu Aufgestellten (Zeichen) spurten. |
44 |
Ihre Augen werden niedergeschlagen sein; Schmach wird sie bedecken. Das ist der Tag, der ihnen angedroht ward. |
während sie unterwürfig (vor sich hin) blicken und Erniedrigung auf ihnen liegt! Das ist der Tag, der ihnen (in ihrem Erdenleben immer wieder) gedroht worden ist. |
Ihre Augen werden niedergeschlagen sein; Schmach wird sie bedecken. Das ist der Tag, der ihnen angedroht wird. . |
mit niedergeschlagenen Blicken. Schmach wird auf ihnen lasten. Das ist der Tag, der ihnen angedroht wurde. |
Ihre Blicke sind (vor Ehrfurcht) gesenkt, und Demütigung überkommt sie. Dies ist der Tag, der ihnen immer angedroht wurde. |