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DIE EWIGE RELIGION - Die
Antworten zu ihren Fragen
Hier beantworten wir alle
Fragen:
Wer sind wir, was ist die Ewige
Religion?
Wer oder was ist unser Gott?
Was geschieht mit uns nach dem Tod?
Welches ist das ewige Wort Gottes?
Was und wer sind die Sprecher
Gottes?
Wozu brauchte es die Sprecher
Gottes?
Ist Abraham der Begründer dieser
Religion?
Brauchen wir ein Symbol?
Was ist unsere Aufgabe?
Kostet mich die Mitgliedschaft
etwas?
Wie werde ich Mitglied der Ewigen
Religion?
Was sagt die Ewige Religion über
andere Religionen?
Wer sind wir,
was ist die Ewige Religion
Gott alleine gehört die ganze Schöpfung. Jeder Mensch der Welt
gehört dieser Religion an. Die Ewige Religion ist die einzige
Religion, welche keine Menschengebote als geregelte
Verpflichtung von seinen Gläubigen verlangt. Ein Ritual und eine
Vorgabe für Gebete, welche von Menschen erfunden wurden, sind
keine religiösen Pflichten.
Es gibt nur eine
einzige Verpflichtung, wonach Gott den Menschen prüft:
Die "Zehn
Gebote" stets zu befolgen. Das beginnt mit dem ersten Gebot,
welches verlangt, Gott, dem Schöpfer alleine zu dienen und
alleine seinen ewigen Bund für immer anzunehmen.
Sonst gibt es keine Pflicht in der Religion. Wir gehen davon
aus, dass früher unter anderen Noah, Abraham, Moses und Jesus
von Nazareth die Menschheit an die Religion ihrer Väter
erinnerten. Ihre Nachfolger jedoch haben versehentlich nicht
erkannt, dass sie damit die Ewige Religion meinten und
entwickelten aus diesen Botschaften Gottes jeweils eine neue
Religion. So entstanden das Judentum, das Christentum, der Islam
und noch früher der Hinduismus und der Buddhismus.
Gott gab uns den freien Willen. Er gab uns ein (An-) Gebot zur
Vorbereitung für das Reich Gottes. Wir selbst entscheiden, ob
wir das "Wort Gottes" oder lieber das "Wort der Menschen"
annehmen möchten und richten uns bereits selbst. Deshalb
schliesse dich dieser Lehre an und wähle den Weg des ewigen,
einen Gottes. Erzähle nicht von deiner Religion, sondern vom
Ursprung aller Religionen und ihrer Schöpfung.
Und er sprach zu ihnen:
Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen
Schöpfung.
Evangelium Mar 16.15
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Wer oder was ist
unser Gott?
Wir glauben an den einen Gott, der die Welt erschaffen hat. Gott
ist der Schöpfer aller Dinge. Unsere Überlieferung spricht von
"ICH BIN DER ICH BIN, WAR UND SEIN WERDE“ (Hebräisch: JHWH),
aber einen Namen offenbarte Gott uns nie. Erlaubt ist es uns,
Gott mit Wie-Wörtern zu beschreiben. So kann Gott der Schöpfer,
der Ewige, der Erhabene, der Vollkommene, der Barmherzige, der
Richter oder Herr aller Menschen sein, aber einen Rufnamen gibt
es für Gott nicht.
Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der
Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen:
Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen? Da sprach
Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin. Dann sprach er: So sollst du
zu den Söhnen Israel sagen: [Der] `Ich bin' hat mich zu euch
gesandt.
3.Mose 3.13-14
Gott zeugte nicht und wurde nie gezeugt. Gott erschien uns nie
auf der Erde. Er sandte uns immer nur sein ewiges und
vollkommenes Wort. Er lenkt sein ganzes Erden- und Himmel-Reich
vom Siebten, dem höchsten aller Himmel aus. Alle Himmel sind
bewohnt von den Engeln Gottes. Die Engel dienen Gott in allen
Bereichen. Daher spricht unsere Überlieferung ab und zu auch in
Mehrzahl von Gott und meint damit das Heer Gottes mit all seinen
Engeln.
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Was geschieht mit
uns nach dem Tod?
Wir glauben, dass alle Menschen nach dem Erdenleben zu Engeln
Gottes werden und in einem der sieben Himmel weiterleben werden.
Wer die Zehn Gebote Gottes stets beachtet, hat die Möglichkeit,
direkt den höchsten aller Himmel zu erreichen. Dort, im Siebten
Himmel befindet sich das Paradies, von dem die Überlieferung
spricht. Dort erwartet den Menschen das ewige Leben.
Spätestens beim letzten Gericht werden wir Menschen und Engel
alle am Tor des Siebten Himmel versammelt sein und vor die
Sprecher Gottes herantreten. Von ihnen werden wir erfahren, ob
wir ihre Worte erhört, und den Willen Gottes in die Tat
umgesetzt haben. Keine Angst haben dann alle von uns Menschen,
die sich bemühten, das ewige Wort Gottes zu bewahren und es
stets zu tun.
Nicht jeder, der zu
mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen,
sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln
ist.
Evangelium Mat 7.21
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Welches ist das
ewige Wort Gottes?
Das ewige Wort Gottes ist das ewige Gesetz, welches die Sprecher
Gottes uns immer wieder verkündeten. Gemeint sind damit die zwei
Tafeln mit den "Zehn Geboten". Die erste Tafel regelt die
Beziehung zu Gott und die zweite Tafel die Beziehung zu den
Mitmenschen. Früher nannte man sie die „Zwei Gebote“, weil sie
auf zwei Tafeln verteilt je fünf Worte enthielten.
Zusammengefasst sprach man von den "Zehn Worten" oder vom
"Dekalog". Es ist jenes Gesetz, auf das uns Gott richten wird.
Beim Gericht wird uns jedes der Zehn Gebote vor Augen geführt,
worauf wir selbstkritisch über unser Leben nachdenken können
(müssen). Gott als einziger Richter aller Menschen wird dann für
jeden von uns seine Entscheidung treffen.
Lehrer, welches ist
das größte Gebot in dem Gesetz? Er aber sprach zu ihm: Du sollst
den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit
deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dies ist das
größte und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: "Du
sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei
Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Evangelium Mat 22.36-40
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Was und wer sind
die Gesandten Gottes?
Die Sprecher Gottes sind besondere Menschen. Sie wurden von Gott
auserwählt, um die wahren Worte Gottes von einem Engel entgegen
zu nehmen. Man nennt sie auch Gesandte oder Propheten. Bisher
gab es nur wenige solcher Sprecher für Gott auf unserer Erde.
Die Sprecher bekommen das Wort Gottes vom Engel Gabriel, dessen
wichtigste Aufgabe es ist, das Wort Gottes der Welt zu
offenbaren. Es gibt keinen anderen Engel, ausser dem Erzengel
Gabriel, der das ewige, vollkommne und wahre Wort Gottes den
Menschen übermitteln kann.
Daher glauben wir bei Themen über Gott und seiner Lehre nicht an
die Worte anderer Menschen, wenn sie nicht die exakt gleichen
Worte sprechen, die von den Gesandten Gottes bereits gesagt
wurden.
Wenn
in deiner Mitte ein Prophet aufsteht oder einer, der Träume hat,
und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder, und das Zeichen
oder das Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem
er sagte: "Lass uns anderen Göttern - die du nicht gekannt hast
- nachlaufen und ihnen dienen!", dann sollst du nicht auf die
Worte dieses Propheten hören oder auf den, der die Träume hat.
Denn der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr den
Herrn, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen
Seele liebt.
5.Mose 13.2-4
Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus, Muhammad. Sie alle sprachen
immer vom gleichen Wort, wenn es um die Lehre Gottes ging.
Nämlich das Wort des ewigen und vollkommenen Gottes. Das Wort
der Ewigen Religion. Und wenn ein anderer nun genau dieses Wort
wiederholt, wie es Ahmad tut, dann kann man auch dieses Wort
glauben, denn es ist das Wort Gottes.
Und da sagte
Jesus, der Sohn der Maria: O ihr Kinder Israels, ich bin
Gottes Gesandter bei euch, der Bestätiger dessen, was von
der Thora vor mir gewesen ist, und Bringer der frohen
Botschaft eines Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein
Name wird Ahmad sein...
Koran 61:6
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Wozu brauchte es
die Gesandten Gottes?
Immer dann, wenn einer der Sprecher Gottes das wahre Wort Gottes
auf unserer Erde verkündete, waren die meisten Menschen an
diesem Ort im Zweifel. Sie glaubten nicht mehr an den einen
Gott, weil sie dachten, Gott verlange von ihnen Sachen, die im
Widerspruch zum Schöpfer standen. Ungerechtigkeit und Unglaube
verbreitete sich an diesen Orten. Die Zehn Gebote, also das
wahre Gesetz geriet in Vergessenheit. In Wirklichkeit aber waren
es Menschen (meist Könige, Kaiser und Pharaonen), die sich
selbst zu religiösen Vertretern oder Göttern machten und eigene
Gesetze erfanden, welche dem wahren Wort Gottes widersprachen.
Schon einige male in der Zeitgeschichte wäre Gott und seine
frohe Botschaft der Schöpfung fast für immer verloren gegangen,
wenn Gott seine Auserwählten nicht gesandt hätte.
Das
ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es
zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm
wegnehmen.
5.Mose 13.1
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Ist Abraham der
Begründer dieser Religion?
Abraham war nicht der Begründer, sondern einer der Gesandten
Gottes, der die Aufgabe bekam, die in Vergessenheit geratene
Religion seiner Väter wieder zu erneuern. Schon die Religion
seiner Väter lebten nach den ins Herz gravierten Zehn Geboten.
Und mit dem ersten Gebot gingen schon Noah und seine Söhne den
ewigen Bund mit Gott ein und wurden an der Vorhaut aller Männer
beschnitten. Nun gab es aber damals selbsternannte Gott-Könige,
welche diesen ewigen Bund veränderten, indem jeder Vater seinen
erstgeborenen Sohn an die Menschengötter opfern sollte.
Gott sandte den Engel Gabriel zu Abraham und erlöste ihn von
diesen gottlosen, von Menschen erfundenen Ritual. Abraham wurde
dabei geprüft, ob er wirklich vom damals in Sodom und Gomorra
weit verbreiteten Menschenopfer ablassen kann. Abraham schaffte
es und brachte damit keine neue Religion, sondern hielt fest am
ewigen Bund seiner Väter für alle Ewigkeit. Gott schenkte ihm
darauf unzählige Nachkommen - alle Menschen.
Daher gilt die Ewige Religion auch als älteste abrahamitische
Religion, obwohl sie schon davor existierte. Die Ewige Religion
existierte schon bei Adam und Eva. Wir glauben, dass Gott ewig
und vollkommen ist und daher auch seine Lehre ewig und
vollkommen sein muss. Daran gibt es für uns Menschen nichts zu
ändern.
Und
Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du
und deine Nachkommen nach dir, durch ihre Generationen! Dies ist
mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und
deinen Nachkommen nach dir: alles, was männlich ist, soll bei
euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer
Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des ewigen
Bundes sein zwischen mir und euch.
1.Mose 17.9-11
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Brauchen wir ein
Symbol?
Die Ewige Religion ist eine Religion ohne Bilderkult. Sie hält
sich auch strikte an das zweite Gebot. Daher hat unsere Religion
kein Symbol, womit wir uns von den anderen abgrenzen müssen. Wir
möchten keinen Menschen vom Glauben an den einen Schöpfer-Gott
ausschliessen. Durch Wörter und Texte werden wir optisch von den
Gläubigen erkannt. So sehen wir auch im Pentagramm nicht ein
Bild oder Vorstellung, sondern das Wort für "Schöpfer-Gott", wie
es von den Menschen erstmals aufgeschrieben wurde. Bereits auf
den ersten beschriebenen Tafeln wurde das Wort für „Gott“ als
Stern dargestellt. Dieser Stern entwickelte sich später zum
heutigen Pentagramm. Wir glauben, dass dieses Pentagramm uns vom
Unheil der Gottlosen Mächte beschützen kann, sobald wir dieses
Pentagramm irgendwo aufgezeichnet haben. Immer wieder sahen
Herrscher die Ewige Religion als Gefahr für ihre Machtstrukturen
und erklärten daher unser Schutz-Symbol zum Bösen. Immer wieder
wurde deshalb unsere Religion zum Opfer von Verfolgungen.
Um 3000 v. Chr. tauchte das
Symbol zum ersten Mal in Mesopotamien als Piktogramm für
„Schöpfer“ auf. Der fünfzackige Stern, das Pentalpha, das Siegel
Salomo war bekannt als Ausdruck für Gott. In der Antike wurde
das Pentagramm ein Schutzsymbol und wurde dann zum Symbol der
Gesundheit. Heutzutage ging das Verständnis für das vielseitige
Symbol des Pentagramms in breiten Kreisen der Bevölkerung
verloren. Populär blieb der durchgezogene fünfeckige Stern mit
der Spitze zur Erde als Symbol satanischer Kulte, was heute vor
allem auf den Einfluss verschiedener Mächte zurückzuführen ist.
Wikipedia.de
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Was ist unsere
Aufgabe?
Wir sind eine Religion des Verstandes und rufen daher alle
Menschen, die aus versehen abgespaltenen Religionen folgen, sich
uns wieder anzuschliessen und alleine unseren gemeinsamen Gott,
dem allmächtigen Schöpfer zu dienen. Lasst uns jedes der Zehn
Gebote befolgen und vereinen uns wieder zu dem, was wir
ursprünglich waren. Das Volk Gottes!
Für das Ziel Gottes entscheidend ist der Weg, das stete Bemühen,
die zwei Tafeln mit den Geboten zu halten. Das ist das einzig
wichtigste in Glaube und Religion. Denn nur so kann das Reich
Gottes kommen. Wer sich von der Ewigen Religion abwendet, indem
er anderen Menschenlehren folgt, der hat mindestens das zweite
Gebot Gottes gebrochen und die Einheit des Volkes geteilt.
Dem
Herrn, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn nur sollt ihr
fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme
gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.
5.Mose 13.5
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Kostet mich die
Mitgliedschaft etwas?
Nein, die Ewige Religion trennt Religion ganz von Staat und
Kultur. In der Regel bezahlen wir bereits Steuern für die
sozialen und öffentlichen Einrichtungen des Staates. Gott wird
jeden schätzen, wer das bewusst und ohne Hinterziehung tut. Wer
noch mehr für Mitmenschen leisten kann und möchte, der spendet
freiwillig in eine vertrauenswürdige soziale oder kulturelle
Organisation. Das kann von Nutzen sein und Gott der Schöpfer
wird auch solches hoch achten. Aber für die Ausübung der Ewigen
Religion soll kein Geld bezahlt werden. Wir glauben, dass Geld
und andere materielle Werte keinen Wert im göttlichen Sinn
besitzen.
Ist
es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Aber er
nahm ihre Arglist wahr und sprach zu ihnen: Was versucht ihr
mich? Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er?
Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers. Er aber sprach
zu ihnen: Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott,
was Gottes ist.
Evangelium Mat 20.22-25
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Wie werde ich
Mitglied der Ewigen Religion?
Mitglied ist man bereits. Es gibt jedoch den Willen Gottes, der
in jeder Religion zu beachten ist.
Wir glauben, dass jeder Mensch in die Ewige Religion unseres
Schöpfers hineingeboren wird, egal ob er das will oder nicht.
Das kann der Mensch selbst nicht auslesen. Demnach kann man in
die Ewige Religion weder eintreten, noch austreten. Man kann den
ewigen Bund Gottes entweder annehmen oder hat die Möglichkeit,
in eine von Menschen erfundene andere Lehre zu wechseln. Diese
Möglichkeit der Abwendung von der Ewigen Religion hat Gott
geschaffen, um den einzelnen Menschen zu prüfen, wie gross sein
Glaube und seine Hingabe zum einen, ewigen und vollkommenen
Schöpfer-Gott wirklich ist.
Als einzige Pflicht haben wir uns nur im Verhalten zu bemühen,
indem wir uns Gott und den Mitmenschen gegenüber mit Liebe
begegnen. Diese Liebe wird gelebt, indem jedes der Zehn Gebote
von jedem Menschen bewahrt, weitergeben und immer befolgt wird.
Wenn
du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote. Er
spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst
nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht
stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre den Vater
und die Mutter;…
Evangelium Mat 19.17-19
Das beginnt beim ersten Gebot, indem wir den ewigen Bund des
einen Schöpfer- Gottes annehmen. Wer von den Männern beschnitten
ist, ist den ewigen Bund mit Gott eingegangen und erfüllen so
das erste und wichtigste Gebot. Die Frauen schliessen den Bund
im Gedanken (Herzen) und folgen nur gläubigen Männern. Das ist
des Menschen einziger Treuebeweis für Gott. Es zeigt, dass wir
uns nur dem Schöpfer, dem einen Gott hingeben. Es gibt kein
anderes Ritual, das diese erklärende Hingabe zum ewigen Bund
ersetzen könnte.
Ausser dem Beachten jedes dieser Zehn Gebote gibt es keinen
Zwang in der Religion. Unsere Religion kennt kein weiteres
Ritual, das Gegenstand vom Glauben an den allmächtigsten Gott
ist. Wir kennen keine Vorgaben für Gebete, keine kulturellen
Rituale wie Beichtpflicht, Taufe etc. Da wir Kultur von Religion
trennen, darf dennoch jedes kulturelle Ritual ausgeübt und
praktiziert werden, sofern die Zehn Gebote dabei nicht gebrochen
werden. Aber mit Gott haben die kulturell erfundenen Rituale
nichts zu tun.
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Welche
Unterschiede gibt es in der Ewigen Religion zum Judentum?
Siehe im Kapitel: Judentum, Moses
und die Torah
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Welche
Unterschiede gibt es in der Ewigen Religion zum Christentum?
Siehe im Kapitel: Christentum,
Jesus und die Bibel
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Welche
Unterschiede gibt es in der Ewigen Religion zum Islam?
Siehe im Kapitel: Islam, Mohammed und
der Koran
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Welche
Unterschiede gibt es in der Ewigen Religion zum Hinduismus?
Siehe im Kapitel: Hinduismus,
Vedische Kultur Rigveda
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Welche
Unterschiede gibt es in der Ewigen Religion zum Buddhismus?
Siehe im Kapitel: Buddhismus,
Siddhartha Gautama (Buddha) und der Dreikorb
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Welche
Unterschiede gibt es in der Ewigen Religion zu kleineren
Gruppierungen?
Siehe im Kapitel: Andere
Religionen, Atheismus
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